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Gerd Greven spendete die Kanzelstifterbriefe Nr. 832 -833 am 15.04.2025

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Gerd Greven aus Berlin spendete am 15.04.2025 die Kanzelstifterbriefe Nr. 832 -833 (100,00 €). Der Förderkreis bedankt sich für die Spende. Die Barocke Kanzel war 1709 von Johann Vorberg geschnitzt worden und zeigt eine vollendete Meisterschaft. Es war der Höhpunkt seines künstlerischen Schaffens und stellt ein bedeutendes Kunstwerk des protestatntischen Pietismus dar. Als Kanzelträger hatte er Moses dargestellt, der die Hauptkanzel, praktsch das Fundament des jüdisch-islamischen Glaubens träg. Auch für uns Christen gelten bis heute die 10 Gebote, die Moses dem jüdischen Volk aus Gottes Hand übergab, die Grundlage für alles menschlische Handeln dar. "Du sollst nicht töten!" heißt es im 6. Gebot und ist aktueller als je zuvor. Der Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine steht hier stellvertretend für die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt. Die Hamas, die Israel immer wieder mit Beschuss und Entführungen bekämpft, hat einen Krieg ausgelöst, den man sich so nicht hatte vorstellen können. Putin und die Hamas wollen keinen Frieden. Sie sind kriegslüstern.

Die 10 Gebote sind bis heute die Richtschnur für menschliches Handeln für gottesfürchtige Menschen.

 Die 10 Gebote

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen!
3. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen!

4. Du sollst den Feiertag heiligen!

5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!

6. Du sollst nicht töten!

7. Du sollst nicht ehebrechen!

8. Du sollst nicht stehlen!

9. Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten!

10. Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört!

 

Die 10 Gebote stellen Geschenke Gottes für ein friedliches Zusammenleben dar und Gott garantiert auch den Menschen, die sich daran halten, seinen Segen. Die Völker, die das fünfte Gebot streng befolgen, schenkt er große Nachkommesnchaft, wie man deutlich an den Menschen, die dem Ahnenkult anhängen und ihre Alten ehren, sehen kann. In Deutschland stecken wir die Alten lieber in Heime und wundern uns dann über die niedrigen Geburtenraten.

 

Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 15.04.2025

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