Pfarrerin Barbara Eschen spendete Säulensteine Nr. 8240-8247 am 14.09.2014

clip_image002

 

Die Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V., Pfarrerin Barbara Eschen, besuchte am Diakoniesonntag, den 14.09.2014 die Sankt-Marien-Andreas-Kirche und hielt auch die Predigt in dem Gottesdienst. Vor Beginn des Gottesdienstes hatte sie der Stellvertretende Superintendent Pfarrer Andreas Buchholz durch das Gotteshaus geführt und ihr die wichtigsten Teile der wiederaufgebauten Kirche vorgestellt. Die Sankt-Marien-Andreas-Kirche war noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieg (1939 -1945) schwer zerstört worden und erst nach 1990 richtig aufgebaut worden. Die Gemeinde bemüht sich im Moment die drei Kreuzgewölbe im Chorraum, die Gott-Vater, Gott-Sohn und den Heiligen Geist symbolisieren, wieder aufzubauen. Mit den vier 2010 errichteten Kreuzgewölben im Mittelschiff, die den Menschen darstellen, ergeben die sieben Kreuzgewölbe die gesamte Schöpfung nach der Schöpfungsgeschichte der Bibel. Weil nur diese sieben Tage eine Zeitspanne umfassen, legte man die 8 quer und hat nun das Zeichen für unendlich, ∞ . Und damit schließt sich der Kreis der Schöpfungsgeschichte, denn vor und nach den sieben Tagen der Schöpfung herrscht Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Barbara Eschen spendete die Säulensteine Nr. 8240 – 8247 für den Wiederaufbau der Kreuzgewölbe im Chorraum. Der Förderkreis bedankt sich für die Spende.

 

Copyright: Hartmut Fellenberg, 18.11.2020