Biografie von Hartmut Rubach 19.01.2020

 

 

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Hartmut Werner Martin Rubach wurde am 21.06.1956 in Rathenow geboren. Der Vater, Herbert Rubach, war Fernmeldemeister bei der Post. Die Mutter, Johanna Frida Marie Rubach, geborene Bange, war Hauptbuchhalterin bei der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) in Rathenow. Hartmut Rubach wuchs mit seinem Bruder Jürgen, geboren am 05.05.1951, auf. Hartmut Rubach wurde am 01.09.1963 in die Friedrich-Engels-Schule in Rathenow eingeschult und beendete die Schule 1973 mit der 10. Klasse. Nach der Schule nahm er ein Lehre zum Elektroinstallateur vom 01.09.1973 -28.02.1976 bei der Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) Elektro Rathenow.

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Er arbeitete dann als Kundendienstmonteur bei der PGH Elektro Rathenow und wechselte 1980 als Elektriker zum Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Rathenow. Berufsbegleitend absolvierte er eine Ausbildung zum Meister für Elektrische Energieanlagen und erhielt am 16.05.1989 nach bestandener Prüfung die Meisterurkunde.

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Am 01.09.1990 begann er als Elektromonteur bei der Firma Etec-Kähne in Hohennauen und baute 1991 für die Firma Kähne den Elektrogroßhandel auf und leitet diese Abteilung in Rathenow. Hartmut Rubach wurde in der Lutherkirche in Rathenow getauft und wurde 1970 in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow konfirmiert. Am 18.08.1978 heiratete er Marcella Hertel. Am 21.08.1980 wurde die Tochter Manuela und am 09.03.1984 die Tochter Simone. Von 1981 bis 1982 absolvierte Hartmut Rubach seinen Dienst bei der Nationalen Volksarmee (NVA) in Pudagla auf Usedom. Er war dort als Elektromonteur bei einer Radareinheit eingesetzt. 1990 trat er der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei und wurde im gleichen Jahr in die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rathenow gewählt, der er mit einer kleinen Unterbrechung ununterbrochen angehört. Meist arbeitete er in der Stadtverordnetenversammlung im Finanzausschuss. Er wurde stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rathenow und  am 22.06.2005 zum Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Rathenow gewählt. Zu seinen politischen Zielen, für die er sich einsetzt, gehören: 1. Die optische Industrie in Rathenow am Leben zu halten und dafür die besten Bedingungen für die Beschäftigten mit Kitas und Schulen zu schaffen.
2. Schaffung eines ausgeglichen Haushalts in der Stadt Rathenow.
In seiner Freizeit segelt er gern und ist seit 1964 Mitglied im Segelsportverein „Einheit Rathenow“. Er ist handwerklich begabt und baute 1978 -1980 mit seiner Ehefrau Marcella ein Eigenheim in Rathenow. Am 27.06.2010 trat Hartmut Rubach dem Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V. bei, weil ihm der Wiederaufbau der Kirche mit ihrem Turm am Herzen liegt.

 

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Generalseketär der SPD Hubertus Heil und Hartmut Rubach 14.09.2017 in Rathenow

 

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Ministerpräsident des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke und Hartmut Rubach
14.09.2017 in Rathenow

 

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Dagmar Ziegler, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Harald Rubach und  Staatssekretär Martin Gorholt am 14.09.2017 in Rathenow

Am 18.01.2020 fand in Falkenrehde ein Unterbezirksparteitag der SPD Havelland statt, an der Marcella und Hartmut Rubach als Delegierte teilnahmen. Dabei wurde der langjährige Vorsitzende des Unterbezirks der SPD Havelland Martin Gorholt verbschiedet und Felix Menzel zum Vorsitzenden gewählt. Hartmut und Marcella Rubach überreichten an den scheidenden Vorsitzenden und Freund Martin Gorholt ein Foto von der Sankt-Marien-Andreas-Kirche, für deren Wiederaufbau Martin Gorholt sich stängig einsetzte und immer noch stark engagiert.

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von links: Marcella Rubach, Martin Gorholt, Hartmut Rubach

 

Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 19.01.2020