Diakonsches Werk Havelland e. V. spendete den Emporenstifterbrief Nr. 17 am 10.05.2021

p
Guido Panschuk
Geschäftsführer ders Diakonischen Werkes Hevalland e. V.

 

Das Diakonische Werk Havelland e. V. spendete am 10.05.2021 den Emporenstifterbrief Nr. 17 für den Wiederaufbau der Emporen in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche. Am 06.09.2020 fand ein Festgottesdienst in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche statt. Der erste Sonntag im September wird jedes Jahr als Diakoniesonntag gefeiert und beim Festgottesdienst im September 2020 wurden viele Mitarbeiter der Diakonie Havelland e. V. ausgezeichnet.

 

i
Kantorrin Christiane Görlitz spielte Flöte und wurde von Hans-Martin Ermisch begleitet

Video

 

 

 

 

 

 

i

Am Diakoniesonntag 2020 wurde das 25-jährige Bestehen des Diakonischen Werkes Havelland e. V. gefeiert. An diesem besonderen Sonntag, am 06.09.2020, hatte das Diakonische Werk Havelland e.V. die Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz e.V., Pfarrerin Barbara Eschen einglade, die auch die Predigt zu diesem Festgottesdienst hielt. Der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Havelland e.V. , Guido Panschuk, und Pfarrerin Barbara Eschen zeichneten dabei Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Havelland e. V. aus und überreichten kleine Geschenke.

 

 

 

i

 

Die Empore der Sankt-Marien-Andreas-Kirche wurde mit einem Diakoniestofftransparent geschmückt.

 

i

von links: Cordula Meszaros, Ines Schulze, Kerstin Gruber, Pfarrerin Barbara Eschen, Guido Panschuk, Sylvia Müller, Annett Pritzkow, Doreen Dransfeld, Sigrid Hipke, Heike Schulz, Dorothee Zimmermann

Auch die Kanzel war mit einer Stoffbahn mit dem Aufdruck Diakonie geschmückt. Die Sankt-Marien-Andreas-Gemeinde ist dankbar, dass es die Diakonie gibt und verfolgte den Festgottesdienst mit reger Anteilnahme, denn viele Menschen aus der Gemeinde durften auch schon die Hilfe und Unterstützung durch die Mitarbeiter der Diakonie in ihrem häuslichen Umfeld nutzen.

i

von links:Guido Panschuk, Cordula Meszaros, Ines Schulze, Ramona Zander, Kerstin Gruber, Pfarrerin Barbara Eschen, Sylvia Müller, Annett Pritzkow, Doreen Dransfeld, Sigrid Hipke, Heike Schulz, Dorothee Zimmermann

 

i

von links: Cordula Meszaros, Ines Schulze, Kerstin Gruber, Pfarrerin Barbara Eschen, Guido Panschuk, Sylvia Müller, Annett Pritzkow, Doreen Dransfeld, Sigrid Hipke, Heike Schulz, Dorothee Zimmermann

 

i

von links:Doreen Dransfeld, Sigrid Becker , Kerstin Gruber, Ines Schulze, Sylvia Müller, Annett Pritzkow, Sigrid Hipke, Heike Schulz, Dorothee Zimmermann,Guido Panschuk, Cordula Meszaros, Pfarrerin Barbara Eschen, Pfarrer Andreas Buchholz

Nach der Auszeichnung stellten sich alle Mitwirkenden am Festgottesdienst zu einem Foto auf. Die Arbeit der Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Havelland e.V.  wird immer wichtiger, weil die Menschen, Gott sei es gedankt, sehr alt werden und im Alter Hilfe und Pflege brauchen. Der Apostel Paulus hat in einem Brief an die Gemeinde in Galatien den Menschen das Wort mit auf den Weg gegeben: Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen (Brief des Apostel Paulus an die Galater 6,2). Damit hat er einen wichtigen christlichen Grundsatz aufgestellt, dem sich auch die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Havelland e.V. verpflichtet fühlen. Heute müssen die jungen Menschen in der Gesellschaft diese wichtige soziale Aufgabe für die ältere Generation wahrnehmen und wenn sie es mit Liebe und Freundlichkeit und Geduld tun, werden sie auch in dieser Weise Gott loben und Christus so nachfolgen.

 

Copyright:Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 14.05.2021