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4. Benebelt im Nebel von Günter Thonek 06.11.2011

An der Garzer-Schleuse waren sie wegen des Nebels an Land gegangen und hofften, die Sicht möge sich bessern und ein Schlepper sie den Fluß bergauf an den Haken nehmen, um am Wochenende in Rathenow daheim sein zu können. So aber erhöhten sie ihren Pegel- stand am Zapfhahn. Selbst nebelig geworden waren die Drei der Meinung der klare auf und sie legten ab, um den Kahn zu staken.

Bei ihrer harten Arbeit waren die Staker schnell ausgenüchtert, doch kurz hinter Grütz liefen sie auf ein Sandbank, als sie die Kurve nicht bekamen und ihre Kraft reichte nicht , freies Wasser zu bekom- men. Als sie daher die Vorderkajüte aufsuchten und auf Wilhelm den Steuermann warteten, riefen sie ihn: „ Wilhelm, woat mokste denn?“

Aus dem Nebel tönte es benebelt: „Ick stüer!“

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