Kevin Kama als Liturg in Flatow am 21.06.2020

Gottesdienst im Grünen in Flatow  21.06.2020

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Pfarrerin Antje Freye und Liturg Kevin Kama

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Zu einem Gottesdienst im Grünen lud die Evangelische Kirchengemeinde Flatow am 21.06.2020 ein. Pfarrerin Antje Freyer hatte ein Zelt neben der Kirche in Flatow aufstellen lassen. Kevin Kama war extra aus Neuruppin gekommen und nahm als Lektor an dem Gottesdienst teil. Der Posaunenchor aus Kremmen hatte sich vor dem Zelt aufgestellt und begleitete die Gläubigen während des Gottesdienstes.

 

 

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Posaunen aus Kremmen

Pfarrerin Antje Freye ging in ihrer Predigt auf das Versprechen Gottes nach der Sintflut ein. Als eine riesige Überschwemmung das menschliche Leben auf der Erde ausgelöscht hatte und nur Noah mit seiner Sippe in der Arche überlebte, machte Gott mit dem Menschen einen neuen Bund und versprach: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." (1. Mose 8,22).  Und das Zeichen für den Bund ist laut Bibel der Regenbogen. Pfarrerin Antje Freye hatte Gemeindemitglieder gebeten, Tücher mit den Farben des Regenbogens vorn anzuklammern. Sie kannte auch einen Merkspruch für die Regenbogenfarben: Rot, Orange, Gelb und Grün sind im Regenbogen drin, Blau und Indigo geht´s weiter auf der Regenbogenleiter und dann noch das Violett - Sieben Farben sind komplett. Die Besucher genossen den Gottesdienst im Grünen bei hochsommerlichem Wetter in Flatow.  Liturg Kevin Kama schloss den Gottesdienst mit dem Segen.

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Nach dem Gottesdienst gab es noch Kaffee und Kuchen. Der Posaunenchor aus Kremmen spielten noch ein paar Lieder. Es gab auch viel zu erzählen.

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Gemütliche Kaffeerunde

 

 

Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 21.06.2020