Kammersänger Jochen Kowalski spendete Stifterbrief in Silber Nr. 34 am 21.10.2012

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Kammersänger Jochen Kowalski, wurde an der Metropolitan Opera in New York gefeiert wie vor ihm keiner. Das Publikum war verzaubert von seiner Stimme. Seine Paraderolle ist ja bis heute der Prinz Orlofsky in der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss (Sohn) und das war auch sein Debüt an der MET. Abergläubisch wie fast alle großen Künstler ist er in New York erst dreimal um die Metropolitan Opera herumgelaufen. Wenn man unbedingt in einem Haus auftreten will, soll das helfen. Vor den Auftritten muss er eine kleine leichte Mahlzeit zu sich nehmen, sonst hält er die Vorstellungen nicht durch und da gibt es regelmäßig Nudeln mit Tomatensoße. Auch werden wegen der Stimme nur zimmerwarme Getränke bereit gestellt. Jochen Kowalski hat seine Wurzeln in Rathenow nie vergessen und so spendete er 1000,00 € für den Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow, wo sich seine Eltern einst das Jawort gaben. Der Förderkreis bedankte sich für die Spende und überreichte ihm den Stifterbrief in Silber Nr. 34. Wer den Weltstar persönlich erleben möchte, kann Karten für sein Konzert im Kulturzentrum in Rathenow am 21.10.2012 um 17:00 Uhr an der Kasse des Kulturzentrums bekommen. Der Vorverkauf läuft auf vollen Touren. Wer sich nicht beeilt, kann natürlich nicht auf besonders gute Plätze hoffen.

 

Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 21.10.2012