Dr. med. Klaus Jahnke spendete Emporenstifterbrief Nr. 21 am 24.01.2015

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Dr. med. Klaus Jahnke ist seit dem 20.08.1997 Mitglied im Förderkreis und war einer der ersten, der den Emporenstifterbrief Nr. 21 erwarb. Am 24.01.2015 hielt Pfarrer Wolf Schöne auf der Empore der Sankt-Marien-Andreas-Kirche eine Andacht zum Auftakt der Spendenaktion für den Wiederaufbau der Emporen und überreichte an Dr. med. Klaus Jahnke aus Rathenow den Emporenstifterbrief Nr. 21. Der Förderkreis bedankt sich für die Spende. Die Emporen sind bei der Zerstörung der Kirche 1945 verbrannt. Die Orgelempore wurde am 06.09.1959 wieder aufgebaut. Natürlich war sie damals nicht ausgelegt für eine neue 11 t schwere Schuke-Orgel. Die Empore reichte vor dem Krieg im nördlichen Seitenschiff von der Orgel bis in den Chorraum. Im südlichen Seitenschiff reichte die Empore ebenso bis in den Chorraum mit einer kleinen Aussparung in der Mitte des südlichen Seitenschiffs. Im jetzigen Kirchenraum haben zurzeit maximal 500 Menschen Platz. Große Orchester oder zum Beispiel die Wiener Sängerknaben kommen nur, wenn man mindestens 650 Plätze vorhält. Mit den Emporen soll die Kirche wieder 1000 Menschen fassen können.

 

Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 24.01.2015